Typische Aussagen, dass man in einer Opferrolle steckt sind z. B.:
Ich habe
immer Pech
Es sind
immer die anderen Schuld
Es ist
mein Schicksal
Ich kann
nichts dafür
Das sind Gedanken, die uns entmutigen! Ersetzte diese Gedanken und frage Dich
Was kann
ich tun?
Verantwortung zu übernehmen heißt nicht, dass man schuld ist. Sondern, dass ich bereit bin, Dinge zu verändern, wo ich kann.
Nur so kommen wir ins Handeln. Uns muss der Preis der Opferrolle bewußt werden! Nur so kommen wir ins Handeln. Jedoch haben auch viele einen hohen Gewinn in der
Opferrolle. Ja, Du hast richtig gelesen. Viele haben einen Gewinn daraus wie z. B.
Sie
müssen sich um nichts kümmern
Sie
verlassen sich auf andere
Andere
werden schuldig gemacht
Sie
übernehmen keine Verantwortung
Sie üben
sich in Selbstmitleid
Sie werden dann meistens unbewußt selbst zum Täter. Schieben die Schuld und die Verantwortung auf andere ab! Die Folge ist, dass die Beziehung darunter leidet.
Was es braucht um aus der Opfer - Täter Rolle raus zu kommen ist Verantwortung! Manche Menschen ernähren sich von Drama! Drama bedeutet Stillstand. Klarheit bedeutet
Freiheit!
Hier braucht es Reflexionsfragen wie:
- Wo brauche ich Klarheit?
- Wo braucht es Grenzen?
- Was gewinne ich, wenn ich aus der Opferrolle aussteige?
Wenn Du Klarheit und einen Perspektivenwechsel brauchst, um aus der Opferrolle auszusteigen, dann vereinbare Dein Termin zu einem Erstgespräch.
Wir begleiten Menschen, Verantwortung zu übernehmen und aus der Opferrolle auszusteigen. Wir geben dafür den geschützen Raum.
Mehr Informationen unter www.sabinereichelt.com
Herzliche Grüße
Sabine Reichelt
Individualpsychologische Beratungspraxis in Sulzfeld
- Ihre Praxis für psychische und seelische Gesundheit -